Bergwetter sollte absolut genial werden. Andrea konnte spontan freinehmen.
Also ging es auf nach Telfs. Das Wetter war der Hammer. Wir kamen am Parkplatz an, der Zustieg zur Wand war sehr lang und es war für Ende September unglaublich warm (über 23°C). Der Zustieg verlief durch unendlich erscheinende Latschenkieferfelder.
Seit Februar 2014 berichte ich hier über meine alpinen oder auch nicht alpinen Erfahrungen. Mit Bergen hat es eigentlich fast immer was zu tun. Die Touren bis 2013 sind aus dem Gedächtnis heraus rekonstruiert, ab jetzt werde ich es aktueller halten. Journalistisch-redaktionell nicht wirklich professionell, dafür schonungslos und authentisch.
Dienstag, 24. September 2013
Samstag, 21. September 2013
Grünstein Klettersteig Variante Isidor (C) und Variante Intersport Renoth (D/E oder E)
Klaus aus der Nähe meiner Heimat kündigte seinen Besuch an. Er kam bereits Donnerstag nacht an.
Am Freitag gingen wir erst mal in München shoppen. Er brauchte ja neue klettersteigtaugliche Bergstiefel.
So gingen wir zu Sport Schuster, er ließ sich beraten und kaufte neue Bergstiefel. Anschließend waren wir noch gut essen im weissen Bräuhaus. Abends noch kurz auf die Wies'n, aber nur drübergelaufen. Klaus war noch nie dort und wollte sich ein Bild machen. Für mich war es auch der einzige Wiesnbesuch dieses Jahr.
Samstag morgen dann sammelten wir noch die Andrea ein und wir fuhren nach Schönau am Königssee. Ich war ja schonmal da und hab die Räuberleiter Variante des Grünstein Klettersteiges gemacht. Bei Ankunft war das Wetter regnerisch entgegen der Vorhersage, aber es beruhigte sich doch schnell.
Dieses Mal sollte es erstmal nur die leichtere Isidor Variante werden:
Am Freitag gingen wir erst mal in München shoppen. Er brauchte ja neue klettersteigtaugliche Bergstiefel.
So gingen wir zu Sport Schuster, er ließ sich beraten und kaufte neue Bergstiefel. Anschließend waren wir noch gut essen im weissen Bräuhaus. Abends noch kurz auf die Wies'n, aber nur drübergelaufen. Klaus war noch nie dort und wollte sich ein Bild machen. Für mich war es auch der einzige Wiesnbesuch dieses Jahr.
Samstag morgen dann sammelten wir noch die Andrea ein und wir fuhren nach Schönau am Königssee. Ich war ja schonmal da und hab die Räuberleiter Variante des Grünstein Klettersteiges gemacht. Bei Ankunft war das Wetter regnerisch entgegen der Vorhersage, aber es beruhigte sich doch schnell.
Dieses Mal sollte es erstmal nur die leichtere Isidor Variante werden:
Samstag, 14. September 2013
Höllental Klettersteig (B/C)
Es sollte eine Hardcore Tour aus mehreren Etappen werden. Doch das Wetter machte Manuel und mir leider einen Strich durch die Rechnung. Aber es war trotzdem geil.
Ursprünglicher Plan:
1. Höllentalklamm
2. Übernachtung Höllentalangerhütte
3. Höllental Klettersteig
4. gemütlich Mittag auf dem Münchner Haus auf der Zugspitze
5. Jubiläumsgrat (D u. III-)
6. Übernachtung auf der Biwakschachtel
7. Rest vom Jubigrat
8. Alpspitzferrata (B)
9. Erneuter Aufstieg zur Alpspitze über BW3 und Adamplatte (III+/ IV-) (meine erste Mehrseillängentour)
Und was ist tatsächlich passiert:
Ich fuhr am Donnerstag abend mit DB und der bayr. Zugspitzbahn nach Hammersbach. Manuel konnte erst um 15 Uhr von Berlin aus Richtung Süden fahren. In Hammersbach stieg ich durch die Höllentalklamm bei viel Nässe von oben. Ich kannte die Klamm schon von einem Bergmarsch, den ich bei der Bundeswehr gemacht habe. Da kam sie mir kürzer vor. Dennoch kam ich nach 1h15min. total durchnässt an der Höllentalangerhütte an. Manuel wollte so gegen 23.30 Uhr ankommen. Um 22.30 Uhr verließ ich den Gastraum und legte mich ins Matratzenlager. Da es die letzten Tage auf der Höllentalangerhütte vor dem Abriß sein sollten, war die Belegschaft der Höllentaleingangshütte dort und die haben auch noch recht lange gefeiert, was recht laut war. Manuel kam so gegen 0.30 Uhr an.
Ich hab das Frühstück für uns um 6.30 Uhr vorbestellt. Da der Hüttenwirt den Gastraum und Stromaggregat erst um 7 Uhr auf- bzw. anmacht, sassen wir zunächst im unbeheiztem Frühstücksraum. Es hatte die ganze Nacht durchgeregnet und es regnete noch immer.
Ursprünglicher Plan:
1. Höllentalklamm
2. Übernachtung Höllentalangerhütte
3. Höllental Klettersteig
4. gemütlich Mittag auf dem Münchner Haus auf der Zugspitze
5. Jubiläumsgrat (D u. III-)
6. Übernachtung auf der Biwakschachtel
7. Rest vom Jubigrat
8. Alpspitzferrata (B)
9. Erneuter Aufstieg zur Alpspitze über BW3 und Adamplatte (III+/ IV-) (meine erste Mehrseillängentour)
Und was ist tatsächlich passiert:
Ich fuhr am Donnerstag abend mit DB und der bayr. Zugspitzbahn nach Hammersbach. Manuel konnte erst um 15 Uhr von Berlin aus Richtung Süden fahren. In Hammersbach stieg ich durch die Höllentalklamm bei viel Nässe von oben. Ich kannte die Klamm schon von einem Bergmarsch, den ich bei der Bundeswehr gemacht habe. Da kam sie mir kürzer vor. Dennoch kam ich nach 1h15min. total durchnässt an der Höllentalangerhütte an. Manuel wollte so gegen 23.30 Uhr ankommen. Um 22.30 Uhr verließ ich den Gastraum und legte mich ins Matratzenlager. Da es die letzten Tage auf der Höllentalangerhütte vor dem Abriß sein sollten, war die Belegschaft der Höllentaleingangshütte dort und die haben auch noch recht lange gefeiert, was recht laut war. Manuel kam so gegen 0.30 Uhr an.
Ich hab das Frühstück für uns um 6.30 Uhr vorbestellt. Da der Hüttenwirt den Gastraum und Stromaggregat erst um 7 Uhr auf- bzw. anmacht, sassen wir zunächst im unbeheiztem Frühstücksraum. Es hatte die ganze Nacht durchgeregnet und es regnete noch immer.
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Standort:
Hammersbach, Deutschland
Samstag, 7. September 2013
Absamer Klettersteig (C)
Andrea und ich fuhren bei hervorragendem Bergwetter nach Absam, um erst diesen "1000 Click" Klettersteig zu begehen und hinterher noch die Bettelwurfüberschreitung (D u. II-) zu machen.
Am späten Nachmittag waren allerdings Gewitter angesagt, also sollten wir schnell sein.
Am späten Nachmittag waren allerdings Gewitter angesagt, also sollten wir schnell sein.
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Standort:
Absam, Österreich
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