Geparkt haben wir zunächst in dem Industriegebiet. Da wir 2 Fahrzeuge zur Verfügung hatten, parkten wir das 2. Fahrzeug am Ende des Abstiegweges an der Hauptstraße. Diese Straße entlang zu laufen, wäre langweilig gewesen :-)
Die Via Ferrata ist sehr gut beschildert. Was am Anfang ein bisschen nervte, war der Lärm vom Steinbruch. Aber um 12 Uhr war dann bei denen wohl Feierabend :-)
Leider hatten wir an diesem Tag kein Glück mit dem Wetter und so blieb uns im Hochnebel die schöne Aussicht verwehrt.
Ich stieg ab der Hälfte schneller vor, da mich ein dringendes Bedürfnis ereilte. Ich hatte die Hoffnung, dass die Rifugio Don Zio auf hatte. Dem war leider nicht so. Es gab nur einen kleinen Biwakraum, allerdings ohne sanitäre Anlagen.
Später erreichten wir dann alle den Gipfel.
Fazit: Der Klettersteig ist nicht schwierig, aber dafür extrem lang (1200 Hm). Bei warmen Wetter sollte man ausreichend zu trinken mit sich führen. Die Aussicht am Gipfel bis in die Brenta soll genial sein. Beim nächsten Mal haben wir hoffentlich auch das Vergnügen, diese zu genießen.
Am Abend blieben wir in der Ferienwohnung und kochten gemeinsam. Es gab Rahmgeschnetzeltes mit Nudeln. Danke an die Köche, gut wars :-)
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