Sonntag, 19. Oktober 2014

Seebener Klettersteig (D/E) Zweitbegehung, Seebensee und Ehrwalder Alm

Zwei Touren und ein Abenteuer mit unerwarteten Erkenntnissen

Es sollte wohl die für mich letzte sommerliche Tour werden und vielleicht auch der letzte Klettersteig des Jahres. Echt jetzt? Nein, denn wenn alles passt, werde ich wohl zwischen Weihnachten und Sylvester die Klettersteigsaison eher dann und hier abschließen. :-)

Wie dem auch sei, an diesem Wochenende gab es nochmal bestes Bergwetter und die besten Bedingungen. So ging es mit Andrea, Paula und Martin nach Ehrwald. Paula ist bei mir zu Besuch aus Brasilien. Für sie war es die erste Bergtour überhaupt und klar, der Klettersteig war natürlich tabu. So teilten wir uns zunächst auf. Paula wanderte alleine und unschwierig über die Ehrwalder Alm zum Seebensee. Wir anderen machten uns auf dem Weg zum Seebener Klettersteig, den ich ja bereits vor zwei Jahren begangen habe und hier drüber berichtet habe.

Und trotzdem habe ich mich direkt zu Beginn kurz verstiegen, aber wir haben es recht schnell gemerkt. Nach ca. 30 Minuten erreichten wir den Einstieg:

Einstieg Seebener Klettersteig
Einstieg Seebener Klettersteig

Freitag, 17. Oktober 2014

Liebster Award - Mal kein post über Bergabenteuer

Zugegebenermaßen kostete mich dieser post eine ziemliche Überwindung. Ich habe ein klares Konzept. Ich poste hier eigentlich grundsätzlich nur über meine alpinen und nicht alpinen Erlebnisse.
Liebster Award - Logo
Liebster Award
Da diese Erlebnisse natürlich zeit- und wetterabhängig sind, gibt es bei mir auch keine regelmäßigen posts. Ich aktualisiere meine älteren Beiträge, wenn ich aktuelle Informationen zum Beispiel über Verhältnisse und Zustände von Klettersteigen habe. Neue Beiträge gibt es halt nur nach Aktivität. Das ärgert mich sehr, aber von meinem Konzept mag ich auch nicht abweichen.

Nun bin ich von Christine Hutterer und ihrem blog Ist das jetzt Urlaub? nominiert worden.
Vielen Dank, liebe Christine! :-)

Nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschieden, ausnahmsweise und hoffentlich auch einmalig von meinem Konzept abzuweichen, da ich den liebster award auch für eine coole Sache halte.



Hier nun die Fragen an mich von Christine:



Samstag, 19. Juli 2014

Absamer Klettersteig (C) Zweitbegehung zur Bettelwurfhütte

Der Absamer Klettersteig ist eigentlich nicht für Anfänger geeignet. Er ist zwar nicht schwer, aber dafür sehr, sehr lang und hat auch alpinen Charakter.
Ich bin ihn ja bereits gegangen und habe zuvor schon über den Absamer berichtet, siehe hier:
Absamer Klettersteig im September 2013

So einen Steig gehe ich normalerweise nicht mit Anfängern. Die eigentliche Zielgruppe bestand allerdings vorwiegend aus sportlichen Bundeswehroffizieren und ich hatte keinen Zweifel, dass es eine machbare Geschichte werden würde. Wenn nach dem Absamer Klettersteig noch Kraft gewesen wäre, hätten wir vielleicht auch noch die Bettelwurfüberschreitung gemacht. Aber alles kam ein wenig anders...

Los ging es dann nur noch mit Heiko und Alessa. Von Haar aus fuhren wir Richtung Absam. Am Wanderparkplatz in Absam angekommen nutzten wir auch dieses Mal ein Taxi, um uns den Asphaltweg bis zur 2. Ladehütte zu sparen. 
Auch um Zeit zu sparen. Aber daraus wurde nichts. Am Anseilplatz stellte Heiko fest, dass er sein Klettersteigset im Auto vergessen hat. Ich hab überlegt, ihm meins zu geben und selber ohne zu gehen. Zwar kenne ich den Klettersteig und trau mir das auch zu, dennoch war mir nicht wohl bei der Überlegung. Aber Heiko meinte nur, er wäre in einer Stunde wieder da.
So musste Heiko dann leider vorher noch einen trailrun zurück zum Auto machen. Nach knapp 50 Minuten kam er zurück und nach einer kleinen Pause konnte es dann endlich losgehen.

Die Schlüsselstelle, eine ca. 15m Wand mit durchgehendem Schwierigkeitsgrad C kommt recht früh. Dort musste ich dann auch sehr früh feststellen, dass die Bettelwurfüberschreitung keine Option mehr ist. Alessa hatte dort Schwierigkeiten und ich musste nachsichern. Nachdem sie die doch recht schwere Stelle gemeistert hatte, dachte ich eigentlich, dass wir dort abbrechen. Aber sie wollte es nochmal versuchen und wir gingen weiter und es machte wieder allen Spaß.

Trotzdem, der Klettersteig ist halt sehr lang und südseitig. Es war sehr warm und auch das zehrt an der körperlichen Verfassung. Mindestens 2l Wasser pro Person war meine Forderung. Aber auch die reichten nicht. Endlich am Ausstieg angekommen war es noch eine gute Stunde in steilem Gelände zur Bettelwurfhütte. Und es zog sich ziemlich durch die Latschenkieferfelder.
Äußerlich habe ich versucht, die Ruhe zu bewahren. Innerlich jedoch habe ich Blut und Wasser geschwitzt.

Hier die Bilder:

Blick auf Absam in Tirol
Blick auf Absam



Sonntag, 22. Juni 2014

Lärcheck (III- UIAA) mit ungewolltem Ausgang

Auf ging es mit Christine und Peter nach Griesenau zum Lärcheck oder auch Lärchegg im Kaisergebirge

Es war eine relativ spontan geplante Tour. Vorweg muss ich zu meiner Schande gestehen, dass am Abend zuvor das WM Spiel USA gegen Deutschland stattfand und ich als Fußballverrückter meine Prioritäten entgegen der Sicherheit am Berg diesem Spiel widmete. So habe ich einfach meinen Rucksack gepackt und die Tourenbeschreibung auch nur eher halbherzig überflogen. Meine Erfahrungen mit Touren dieser Art sind eher gering, somit war ich nicht Seilerster. Aber normalerweise denke ich trotzdem für den Erfahreneren mit, was ich dieses Mal nicht getan habe. Naja, egal, es ist nun mal passiert und es ging gottseidank glimpflich aus:

Wir sind 1000 Hm den schweren Wanderweg, in anfänglichen Teilen drahtseilversichert aufgestiegen. Maßgeblich war die Tourenbeschreibung aus dem Buch "Münchner Bergtouren im II. Grad", die wir auch ausgedruckt bei uns führten.

Lärcheck Lärchegg Wilder Kaiser Kaisergebirge
Blick in einen Teil des Kaisergebirges




Sonntag, 1. Juni 2014

Tegelberg Klettersteig (C) und Fingersteig (D)

Eine Tour mit Andrea, Julia, Martin und Micha. Nach langer Zeit endlich mal wieder :-)

Wir fuhren gegen 8.30 Uhr ab München los. Da Julia und Micha von Sauerlach aus losgefahren sind, wollten wir uns in Wolfratshausen zur Weiterfahrt treffen. Ging schief, netterweise ist dort an der Autobahnabfahrt ne Sperrung. Letztendlich fanden wir uns dann in Seeshaupt zusammen, um von dort nur mit einem Auto weiterzufahren.

Wir kamen dann aber auch relativ zügig an der Talstation und Parkplatz von der Tegelbergbahn an und machten uns zu Fuß auf dem Weg zum Tegelbergklettersteig:

Blick auf den Tegelberg
Blick auf den Tegelberg



Donnerstag, 22. Mai 2014

Hackenköpfe Überschreitung (II UIAA)

Das Bergwetter war fast die gesamte Woche super. Also musste ich unbedingt was machen. So begab ich mich bei mountix und dem schwarzen Brett des Alpenvereins auf Tourenpartnersuche. Ich habe dann recht schnell Antwort von Peter bekommen, der die Überschreitung der Hackenköpfe geplant hatte. Und er nahm auch noch Thomas mit ins Boot.

Die Überschreitung der Hackenköpfe ist eine sehr lange und nicht einfache Bergtour mit leichten Kraxeleien bis zum II. Grad (2 Stellen). Bevor die eigentliche Tour am Scheffauer Sattel startet, sind 1200 Höhenmeter zu überwinden. Dann beginnt der ca. 4 km lange Grat, insgesamt hat die Tour eine Gesamtstrecke von knapp 13 km.

So ging es dann von München aus nach Scheffau am Wilden Kaiser. Startpunkt war an einem gebührenpflichtigen Parkplatz in der Nähe eines Gasthofes und mir machten uns Richtung Scheffauer auf den Weg:

Zustieg zu den Hackenköpfen
Zustieg zu den Hackenköpfen

Blick auf die Hackenköpfe und Scheffauer
Blick auf die Hackenköpfe und Scheffauer


Sonntag, 4. Mai 2014

Breitenstein übers Fensterl

Heute mal kein Klettersteig, sondern nur eine T2 Wandertour. Aber mit dem Anspruch, eine Wanderung ausserhalb der Massen mit ein wenig Orientierung zu unternehmen.

Also ging es mit Angi nach Fischbachau.

Der Wanderparkplatz ist leicht zu finden. Von dort ging es dann erst einmal auf den normalen Wanderweg Richtung Breitenstein Gipfel. Erst nach ca. 20 min. zweigte unser Weg dann in den unmarkierten Weg.

Die Beschreibung von tourentipp.de war echt super und es war orientierungsmässig doch nicht eine so megamässig große Herausforderung. Aber trotzdem, wir waren die ganze Zeit alleine. Also immer noch ein Geheimtipp.
Am Breitensteiner Fensterl trafen wir dann tatsächlich doch noch 3 weitere, ich glaub Geocacher (dort befindet sich ein Cache). Wir hätten noch das Fensterl besteigen können. Allerdings war die kurze 3m hohe IIIer Stelle doch noch recht nass auf der einen Hälfte. Und danach gab es Seilversicherungen. Aber wir haben es dann doch gelassen und stiegen weiter auf zum Breitenstein.
Da wurde es dann mit der Tourenbeschreibung doch etwas schwieriger, doch Angi hatte den richtigen Riecher.

Wir erreichten nach recht kurzer Zeit die normale Route und standen dann kurz am Gipfel des Breitensteins. Allerdings nicht lange, denn der Gipfel ist aufgrund der einfachen Erreichbarkeit über den Normalanstieg für Familien sehr leicht zu erreichen und somit auch bei dem mässigen Wetter an dem Tage überlaufen.

Hier die Bilder:

Breitenstein über Fensterl
Blick auf Fischbachau

Montag, 21. April 2014

Drachenwand KS (C) Zweitbegehung

Und wieder eine Tour mit Maria und Peter. Die Drachenwand am Mondsee sollte es mal wieder werden.

Das Wetter versprach, gut zu werden. Die Drachenwand ist im Sommer extrem überlaufen und vielleicht auch zu den jetzigen Bedingungen. Da es ja bereits jetzt erst gegen 20 Uhr dunkel wird, war meine Intention, relativ spät in die Wand einzusteigen die Variante, dem Ansturm an Menschen zu entgehen.

Naja, wir waren nicht die Einzigen in der Wand, aber für einen Feiertag hielt sich die Menge an Menschen an dem sonst so überlaufenem Klettersteig (Durchschnittlicher Durchlauf 500 Menschen pro Tag!!!) doch in Grenzen. Desweiteren positiv, es waren nur gut ausgerüstete Bergler unterwegs.

Maria und Peter holten mich um 11.30 in Rosenheim ab. Die Fahrt mit dem Meridian von München aus nach Rosenheim ist empfehlenswert: Sehr ruhiger, moderner Zug und dauert gerade mal 35 Minuten. Von dort ging es dann mit dem Auto weiter Richtung Mondsee.

Der Einstieg ist zum jetzigen Zeitpunkt schneefrei, zeitweise dennoch matschig und rutschig, aber in 30 Minuten machbar. Um 14 Uhr erreichten wir den Einstieg zum Klettersteig.

Hier die Bilder:

Drachenwand Klettersteig Einstiegswand
Drachenwand Klettersteig Einstiegswand

Blick auf den Mondsee von der Drachenwand
Blick auf den Mondsee von der Drachenwand



Sonntag, 30. März 2014

Stuibenfall KS (C) und Steinwand KS (Variante C) und mein Fünfzigster :-)

Stuibenfall Klettersteig:


Relativ spontan ging es heute mal wieder auf Tour. Mit Peter und Maria. Es sollte Marias erster Klettersteig werden. Im Endeffekt wurden es zwei :-)

Die Planung war nicht so einfach. Die richtig guten Klettersteige sind entweder noch nicht schneefrei oder zu schwer. Für die einfachen Klettersteige lohnt sich die Anfahrt nicht, da sie als seperate Tour einfach viel zu kurz sind. Aber irgendwas musste ja gehen. So habe ich am Abend zuvor 5 Klettersteige mit kurzen Zu- und Abstiegen rausgesucht, die zwar auch alle nicht sehr lang sind, aber alle nicht weit voneinander entfernt sind und somit beliebig kombinierbar sind. Ich druckte die Topos aus und Sonntag morgen ging es dann auch los.
Zunächst mit der Bahn nach Murnau, wo ich dann Maria und Peter traf. Dann ging es mit dem Auto ab nach Umhausen im Ötztal zum Stuibenfall KS. Auf der Topo sah dieser während meiner Planung absolut für Anfänger geeignet aus. Dies sollte sich dann auch bestätigen.
Der Klettersteig ist gut ausgeschildert. Man muss nur den Schildern zum Ötzidorf folgen. Letzteres wäre bestimmt auch einen kurzen Besuch wert gewesen. Leider war dies noch geschlossen. Dafür war der gebührenpflichtige Parkplatz dann auch kostenlos.

Der Zustiegsweg war noch sehr vereist und mit Schnee bedeckt, aber wir erreichten bald auch schon den Einstieg. Dort musste Peter feststellen, dass er wohl irgendwas falsch macht:


Peter mit der falschen Ausrüstung am Weg in der Nähe des Einstiegs zum Stuibenfall Klettersteig
Peter mit der falschen Ausrüstung am Weg in der Nähe des Einstiegs zum Stuibenfall Klettersteig :-)
Einstiegstafel Stuibenfall Klettersteig
Einstiegstafel Stuibenfall Klettersteig

Sonntag, 9. März 2014

Berchtesgadener Hochthronsteig (C/D)

Heute sollte es mit Rainer auf den Berchtesgadener Hochthronsteig in Marktschellenberg gehen.
Es hatte den Anschein, dass es die erste alpine Tour zu Sommerbedingungen werden könnte. Naja, fast... :-)

Startpunkt war in Deisenhofen, wo mich der Rainer abholen wollte. Als ich aus der S-Bahn stieg, war aber nichts von ihm zu sehen. Ich wollte ihn gerade anrufen, aber da klingelte auch schon mein Handy.
Rainer findet seine Bergschuhe nicht, lol.
Kein Problem, wir hatten ja genügend Zeitpuffer eingeplant und ich musste eh noch zur Bank. Wir trafen uns 10 min. an einer Bäckerei, wo ein coffee to go und was zu futtern noch ein Pflichteinkauf war. Und die Bergschuhe waren ja wieder aufgetaucht, im Aufzug von Rainers Wohnung! ;-)
Warum dies so war, ist jetzt egal....

Den Gipfel haben wir dennoch nicht erreicht (dazu später), aber ein Blick auf das schöne Berchtesgadener Land gab es trotzdem:

Blick auf den Watzmann vom Berchtesgadener Hochthronsteig
Blick auf den Watzmann vom Berchtesgadener Hochthronsteig

Sonntag, 23. Februar 2014

Pfeilspitzwand KS (C/D) und Huterlaner KS (C)

Heute sollte es relativ spontan mit einem weiteren Bernd nach Mayrhofen in die Zillertaler Alpen gehen.

Wir suchten uns gemeinsam Ziele aus. In meiner Recherche stieß ich mal wieder auf 3 talnahe Klettersteige in Mayrhofen. Diese hatte ich schon für Ende November/Anfang Dezember ins Auge gefasst.
Auf der webcam war zu sehen, dass mir zu dem Zeitpunkt zuviel Schnee lag.

Als ich letzten Donnerstag auf die webcam schaute, traute ich meinen Augen kaum. Da lag mal überhaupt kein Schnee mehr im Tal. Die Klettersteige selber waren natürlich nicht einsehbar, doch ich erwartete Schnee in der Höhe der Ausstiege. Auch versprach ZAMG Innsbruck beste Voraussetzungen, was das Wetter betraf.

Als wir  den Parkplatz erreichten und einen Blick nach oben warfen, war unsere Entscheidung ganz klar:
Pickel und Steigeisen blieben im Auto. :-)
Da lag mal auch weiter oben nichts mehr an Schnee und Eis.

Die Zustiege sind in der Topo mit 10 min. angeschlagen und die Klettersteige jeweils mit 1,5 h.

Wir machten uns auf dem Weg zum ersten Klettersteig, der Pfeilspitzwand und erreichten auch schnell den Einstieg:

Einstiegstafel Klettersteige Mayrhofen im Zillertal
Einstiegstafel Klettersteige Mayrhofen im Zillertal



Samstag, 1. Februar 2014

Alpspitzferrata (B) Winterbegehung

An diesem Tage sollte es endlich funktionieren, der erste Klettersteig des Jahres.

Da ich den Zustiegsweg über die Skipisten mittlerweile nicht mehr sehen konnte, fuhren Stefan und ich über die Kreuzeckbahn zum Kreuzeckhaus.

Wir gingen dann weiter Richtung Osterfelder. Zu Winterzeiten ist der eigentliche Weg dorthin teilweise für Fußgänger verboten. Das wusste ich nicht. Also mussten wir ihn umgehen.

Weiter oben gab es dann den Weg wieder runter zum bekannten Weg. Wir entschieden uns allerdings, weiter steil aufzusteigen, wo ich erstmal ein paar Meter runterrutschte, da meine Bergstiefel nicht mehr so fit sind und neu besohlt werden müssen. Der Pickel war dann hilfreich. Oben angekommen bemerkten wir, hier geht es doch nicht so weiter, wie wir uns es vorgestellt hatten. Alle Mühen umsonst stiegen wir halt wieder ab.

Irgendwann kamen wir dann am Einstieg der Ferrata an:

Blick auf die Alpspitze bei der Winterbegehung der Alpspitzferrata
Blick auf die Alpspitze (Nordwand)




Samstag, 25. Januar 2014

Wanderung zum Kreuzeckhaus

Auch heute sollte es auf die Alpspitze gehen.

Das Wetter meinte es nicht gut mit Iris und mir.

Naja, wie dem auch sei. Wir gingen erstmal rauf zum Kreuzeckhaus, teilweise über die Skipisten. Wir waren sehr früh da, darum brauchten wir die erste halbe Stunde noch die Stirnleuchten.

Ich kann den Weg langsam nicht mehr sehen. :-)

Am Kreuzeckhaus angekommen, machten wir dort erst mal 2 Stunden Rast.

Es klarte kurzzeitig auf, aber nur kurzzeitig.

Es machte keinen Sinn, so stiegen wir wieder ab.

Bilder habe ich keine gemacht, präparierte Skipisten und Skifahrer auf diesen sind langweilig :-P


Mittwoch, 15. Januar 2014

Stangensteig

Eine weitere Tour mit Sabine. Wieder mal frühstückten wir gemütlich in Garmisch.

Das Wetter war nicht optimal für die Begehung der Alpspitzferrata.

Wir wollten alternativ den Stangensteig (Alternative zur Höllentalklamm begehen) und dann mal schauen.

Leider ist der Stangensteig jetzt auch im Winter teilweise abgebaut und nicht begehbar.

Trotzdem war es eine kurze, aber schöne Winterwanderung.

Stangensteig